Wie ein CRM den Umsatz mittelständischer Unternehmen steigert

Erhebliche Umsatzsteigerungen durch CRM-Einführung

Mittelständische Unternehmen, die noch kein Customer Relationship Management (CRM)-System nutzen, könnten bald einen entscheidenden Vorteil nutzen. Studien zeigen: Die Einführung eines CRM kann den Umsatz um 20-30 % steigern – in Einzelfällen sogar bis zu 87 %, abhängig von Branche und Umsetzung. Besonders Unternehmen ohne vorheriges CRM profitieren durch besseres Lead-Management und optimierte Kundeninteraktionen.

Beeindruckende Beispiele aus der Praxis

• Ein Videoproduktionsunternehmen meldete 30 % Umsatzwachstum.
• Ein Event-Management-Unternehmen erreichte 40 % mehr Umsatz.
• Ein Rekrutierungsunternehmen verzeichnete eine 87 %ige Steigerung neuer Einstellungen – ein klarer Hinweis auf den Umsatzeffekt.

Warum sich der Schritt lohnt
 

Forschung, etwa von Freshworks und Salesforce, bestätigt Zuwächse zwischen 21-29 %, gestützt auf verbesserte Effizienz und höhere Abschlussquoten. Für ein Unternehmen mit 10 Millionen Euro Jahresumsatz könnte das zusätzliche 2,5 Millionen Euro bedeuten. Branchen wie IT oder Immobilien sehen oft die höchsten Gewinne, doch selbst in der Fertigung sind moderate Steigerungen realistisch.

Was beeinflusst den Erfolg?

Der genaue Effekt hängt von der Branche, der Qualität der Implementierung und der Anpassungsfähigkeit ab. Eine gute Integration kann den Unterschied machen – von 20 % bis über 40 % Umsatzplus.

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Hürden ade – mit Leopard.ki

Die Gründe, die Unternehmen bisher davon abgehalten haben, ein CRM zu nutzen – wie Kosten, Komplexität oder mangelndes Wissen – werden durch Leopard.ki egalisiert. Diese innovative Lösung macht CRM einfach, erschwinglich und zugänglich, selbst für kleinere Betriebe.

^{Quellen: Freshworks, Salesforce, Fallstudien von SmallBizCRM}